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Datum: 21.02.2019
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
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Website: https://www.heinzrudolfkunze.de/
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Nach ausverkauften Solo-Shows in der gesamten Republik nun mit neuem Album 2019 auf großer Deutschlandtour und am 21. Februar in Berlin!
Auch mit über 60 Jahren zieht es HEINZ RUDOLF KUNZE noch immer regelmäßig „Raus auf die Straße“. Mit der Eröffnungsnummer des Albums „Schöne Grüße vom Schicksal“ liefert der Rockpoet nicht nur das Motto zur Tour, sondern feiert stilecht mit Springsteen-Klavier den Aufbruch und die stetig andauernde Liebe zu seinem Publikum.
Auf „Schöne Grüße vom Schicksal“ hat Heinz Rudolf Kunze durch die zahlreichen Solo-Auftritte der vergangenen Jahre seine Stimme noch einmal ganz neu als Instrument entdeckt, mit dem er nun vom beschädigten, vom wunderbaren Leben erzählen und das Schicksal zum Duell herausfordern kann. Er jubelt! Er seufzt! Er verdammt! Und er singt – vielleicht so gut wie noch nie zuvor.
Tickets (ab 38 € zzgl. Gebühren) für das von Concert Concept präsentierte Konzert von Heinz Rudolf Kunze am 21. Februar 2019 im Huxleys Neue Welt gibt es ab sofort auf www.myticket.de und www.concert-concept.de sowie unter der Tickethotline 01806 – 777 111 (20ct/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 60ct/Anruf aus dem Mobilfunk) und an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Über SCHÖNE GRÜßE VOM SCHICKSAL (VÖ: 04.05.2018)
Das neue Album – Kunzes sechsunddreißigstes seit 1981 und das erste bei Electrola / Universal Music – richtet „Schöne Grüße vom Schicksal“ aus. Fünfzehn Titel sind es insgesamt. Songs, die von Schicksalsergebenheit ebenso erzählen wie von unbeugsamen Trotz; von den Schlägen, die man nicht kommen sieht, wie von den Momenten, in denen alles perfekt ist und einem die List der Vernunft ein Lächeln schenkt. Kurz: Musik für die beste aller möglichen Welten.
Schicksal oder Zufall? Geht es um die alte, schon vor Jahrtausenden die besten Geister entzweiende Frage, hat HEINZ RUDOLF KUNZE eine klare Präferenz: „Mir wäre schon deutlich wohler, wenn unser Dasein nicht nur blindem Zufall folgen würde. Ich hoffe auf einen Plan, der hinter allem steckt – auch wenn ich ihn natürlich nicht erkennen kann.“