Details
Datum: 28.11.2017
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
VVK: 40 € (zzgl. Gebühr)
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Website: http://www.omd.uk.com/
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Erstmals seit ihren umjubelten Auftritten in Hamburg, Frankfurt und Berlin im Mai 2016 wird die britische Kultband Orchestral Manoeuvres In The Dark zurück auf die deutschen Konzertbühnen kommen. Die Mitbegründer und wichtigsten Vertreter des New Wave haben sechs Konzerte im November/Dezember 2017 bestätigt, um ihr am 1. September 2017 erscheinendes, 13. Studio-Album „The Punishment Of Luxury“ (RCA / Sony Music) live vorzustellen.
OMD (kurz für Orchestral Manoeuvres In The Dark) gehören seit ihrer Gründung 1978 zu den Vorreitern und Protagonisten des Synthie Pop und des New Wave. Mit den beiden frühen Alben „Architecture And Morality“ (1981) und „Dazzle Ships“ (1983) sowie den Welthits „Enola Gay“, „Electricity“ und „Souvenir“ prägten OMD zusammen mit Human League und Gary Numan eine ganze Dekade. Nicht nur für die ‚Oxford Times‘ zählen sie zu den „wichtigsten Bands, die Großbritannien jemals hervorgebracht hat“, OMD haben bis heute unzählige und vor allem sehr unterschiedliche Künstler beeinflusst.
Jetzt kehren die Synthie Pop-Pioniere mit ihrem 13. Studioalbum zurück: „The Punishment Of Luxury“ erscheint am 1. September 2017 über 100 % Records. Natürlich können die Fans wieder die Qualität der früheren OMD-Werke erwarten, nämlich eine Kombination aus einem wehmütigen Blick in die Vergangenheit und idealisierter Romantik sowie den üblichen visionären Schritt aus der Komfortzone. „The Punishment Of Luxury“ folgt auf den Vorgänger „English Electric“, der 2013 für begeisterte Kritiken sorgte, und ist qualitativ schon jetzt unter den besten OMD-Werken zu platzieren. Stylischer Synthie Pop und großartiges Songwriting sind seit jeher eine der großen Stärken von OMD.
Geschrieben, aufgenommen und produziert haben diesmal die beiden Masterminds der Band: Andy McCluskey und Paul Humphreys; auch deshalb klingt das Album nach einer Band auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft. „Auf diesem Album haben wir es geschafft, schöne Dinge aus Krach und sich wiederholenden Mustern zu machen“, erklärt Andy. „Das Problem ist nur, wir können nichts dagegen tun, es kommen immer wieder eingängige Melodien dabei heraus!“
Der Name des Albums stammt übrigens von einem Gemälde des Italieners Giovanni Segantini aus dem Jahr 1981. Es enthält alle typischen OMD-Qualitätsmerkmale wie die Kraftwerk-artigen „Isotype“ und „Robot Man“ sowie wunderschöne Soul-Balladen wie „One More Time“ und „The View From Here“, aber auch mehr traditionelle OMD-Songs der Marke „Kiss Kiss Kiss Bang Bang Bang“ oder den mit viel Synthie versehenen Titelsong.